Stellen Sie sich vor…
Es war einmal ein kleines, aber erfolgreiches Unternehmen namens AlpTech Solutions, das im Herzen der Schweizer Alpen hochwertige, nachhaltige Solarmodule produzierte. AlpTech war stolz darauf, in Sachen Umweltfreundlichkeit und Innovation Vorreiter zu sein. Ihre CO2-Bilanz war beeindruckend, und ihre Bemühungen zur Abfallreduzierung wurden oft als Vorbild für andere Unternehmen genannt. Das Unternehmen hatte bereits begonnen, seine ESG-Daten in die Nachhaltigkeitsrating-Plattform esg2go einzugeben und versuchte, anhand der Rating Reports seine wichtigsten Verbesserungsmöglichkeiten zu verstehen.
Jeden Tag arbeitete die Geschäftsführerin Frau Meier hart daran, ein gutes Arbeitsumfeld für ihre Mitarbeiter zu schaffen. Sie dachte, dass AlpTech – mit seinen flexiblen Arbeitszeiten und dem familiären Betriebsklima – in sozialen Fragen gut aufgestellt war. Doch eines Tages, als Frau Meier die neueste esg2go-Auswertung durchging, fiel ihr etwas auf: Ihre Social und Governance Scores waren alarmierend niedrig. Frau Meier wusste nicht genau, warum, geschweige denn, wie sie das Problem beheben sollte. Das beunruhigte sie, denn ein schlechter Score konnte sich negativ auf die Wahrnehmung bei Investoren und Kunden auswirken.
Nach diesem enttäuschenden ESG-Bericht, in dem AlpTechs Overall-Score mit bescheidenen 56 Punkten weit hinter den Erwartungen lag, entschloss sich Frau Meier, das neue Feature von esg2go zu testen: esg2go Intelligence. Dieses Tool, entwickelt unter Einsatz von ChatGPT, versprach massgeschneiderte Empfehlungen auf Basis der eingegebenen ESG-Daten und genau die Lösung, die sie brauchte. Sie hoffte, dass das Tool Antworten auf ihre Fragen liefern könnte – und eine Lösung für ihren niedrigen Score.
Schon nach wenigen Minuten erhielt sie die Auswertung – und die Antworten waren ebenso überraschend wie hilfreich. Es stellte sich heraus, dass AlpTech in drei der zehn esg2go Key Areas deutliche Lücken hatte:
- Sicherheit & Gesundheit: AlpTech hatte grundlegende Sicherheitsstandards, doch es fehlte an systematischen Schulungen und dokumentierten Gesundheitsmassnahmen für Mitarbeiter. In einem produzierenden Unternehmen waren solche Schulungen aber essenziell.
- Sozialbeiträge: Das Unternehmen war zwar in der Region verankert, engagierte sich jedoch nicht aktiv in sozialen Projekten oder gemeinnützigen Initiativen, die über die eigenen Mitarbeiter hinausgingen.
- Recht & Compliance: Obwohl AlpTech effizient arbeitete, fehlten klare Richtlinien und veröffentlichte Governance-Prinzipien, die oft als Massstab für eine gute Unternehmensführung angesehen werden. Es stellte sich heraus, dass das Unternehmen weder eine formelle Lieferantenrichtlinie noch ein Verhaltenskodex für Mitarbeiter und Partner besass.
Weil die Probleme nun klar auf dem Tisch lagen, konnte Frau Meier gezielt handeln. Der esg2go Intelligence-Bericht empfahl ebenfalls eine Reihe von konkreten Massnahmen:
- Handlungsbeispiele: esg2go Intelligence schlug vor, ein umfassendes Sicherheits- und Gesundheitsprogramm zu implementieren, das regelmässige Schulungen und Vorsorgemassnahmen beinhaltete. Ebenso könnte AlpTech sich in lokalen sozialen Projekten engagieren, etwa in Bildungsinitiativen oder Umweltaktionen in der Region. Schliesslich brauchte AlpTech auch einen klaren Verhaltenskodex, der die ethischen Standards und Verhaltensregeln Ihres Unternehmens definiert. Dieser Kodex sollte für alle Mitarbeiter gelten und wichtige Themen wie Integrität, Fairness, Diskriminierungsverbot und Antikorruption abdecken.
- Subventionen: Besonders hilfreich für ein kleines Unternehmen wie AlpTech waren die Hinweise auf Förderprogramme und Subventionen. Der Bericht wies auf verschiedene nationale und regionale Förderungen von spezifischen Institutionen hin, die speziell für KMUs zur Unterstützung von Sicherheitsmassnahmen und Recht und Compliance zur Verfügung standen.
- Softwareprodukte: esg2go Intelligence empfahl auch spezielle CMS-Software, die AlpTech bei der Überwachung und Umsetzung von rechtlichen Anforderungen und internen Richtlinien unterstützen könnte. Diese Software war nicht nur leicht zu integrieren, sondern half auch, gesetzliche Anforderungen und Fortschritte in diesen Bereichen zu überwachen.
- Schweizer Berater: Zudem wurden Frau Meier zwei Beratungsunternehmen in der Schweiz empfohlen, die auf KMUs spezialisiert waren und bereits erfolgreich dabei geholfen hatten, soziale Projekte in Unternehmen zu integrieren, beziehungsweise Unternehmen auf rechtlicher Ebene zu begleiten. Diese Berater konnten AlpTech nicht nur dabei helfen, die richtigen Programme zu entwickeln, sondern auch langfristig deren Erfolg sicherzustellen.
Weil Frau Meier diese Empfehlungen umsetzte, sah AlpTech bald eine spürbare Verbesserung im gesamten Unternehmen. Sie führten regelmäßige Sicherheitsschulungen durch, dokumentierten ihre Entscheidungsprozesse und veröffentlichten ihre neuen Governance-Prinzipien auf der Website. Der nächste esg2go Rating Report bestätigte den Erfolg: Die Social und Governance Scores stiegen deutlich an, und AlpTechs Overall-Score erhöhte sich auf satte 77 Punkte.
Seitdem ist AlpTech nicht nur in den Bereichen Umwelt stark, sondern hat auch in sozialen und Governance-Fragen eine Vorreiterrolle eingenommen. Frau Meier ist dankbar, dass esg2go Intelligence ihrem Unternehmen geholfen hat, nicht nur die Probleme zu erkennen, sondern auch konkrete Lösungen und Unterstützungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Nachhaltigkeit ist nun nicht mehr eine Herausforderung, sondern eine Quelle für Innovation und Wachstum. Und Frau Meier weiss, dass sie immer auf esg2go Intelligence vertrauen kann, wenn neue Fragen oder Unsicherheiten auftauchen.
Die Moral der Geschichte? Manchmal reicht ein Klick, um den Durchbruch zu schaffen. Mit den richtigen Tools und dem passenden Wissen kann jedes Unternehmen – egal wie klein – grosse Fortschritte auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft machen.
AlpTech Solutions gibt es nicht, aber dies könnte Ihre Erfolgsstory sein.
